Die aufsuchende Jugendarbeit ist seit 2014 Jahren fester Bestandteil der OKJA. „Mobile Jugendarbeit ist eine Leistung der Jugendhilfe, die im SGB VIII sowohl im Kontext offener Jugendarbeit (SGB VIII § 11) als auch im Zusammenhang mit der Jugendsozialarbeit (SGB VIII § 13) erfasst wird. Mobile Jugendarbeit stellt einen Ansatz aufsuchender Ju-gendsozialarbeit („Geh-Hin-Struktur“) dar, der sowohl durch gruppen- und einzelfallbe-zogene Arbeit als auch durch stadtteil- und lebensweltorientierte Ansätze umgesetzt wird.“ Die mobile Jugendarbeit ist nicht problemorientiert oder sanktionierend. Sie nimmt die Jugendlichen als Experten ihrer Lebenssituation war und ist Teil einer Beteili-gungskultur und einer sozialraumorientierten Jugendarbeit.
Die OKJA bietet ein belastbares, niederschwelliges und verlässliches Kontaktangebot, an den Orten und Lebenswelten der Jugendlichen aus Rödermark an. Im Rahmen der aufsuchenden Jugendarbeit, werden gemeinsam mit Jugendlichen Events und Angebo-te, wie zum Beispiel Skate Contest, Spray-Aktionen, Fußball Turniere, Politik trifft Ju-gend organisiert.