Vereinsjugend startet Jugendsammelwoche

|   Stadt Rödermark - NEWS

Mitarbeit der Vereine und Verbände erwünscht – 50 Prozent der Spenden bleiben in Rödermark – Gesammelt wird vom 16. bis zum 26. März

Der neue Anstrich im Gruppenraum, sozial verträgliche Beiträge für die Sommerfreizeit oder Materialien für die Gruppenstunde – Jugendarbeit ist wertvoll, aber nicht ganz kostenlos. Zwar werden die Angebote vor allem vom ehrenamtlichen Engagement getragen. Dennoch geht es nicht ohne eine vernünftige finanzielle Ausstattung. Die im Hessischen Jugendring zusammengeschlossenen Jugendgruppen und Verbände werden deshalb wieder aktiv bei der Jugendsammelwoche 2017. Zwischen dem 16. und 26. März gehen junge Menschen von Haus zu Haus und bitten um Unterstützung für ihre Anliegen. Die dadurch eingehenden Gelder kommen der Jugendarbeit auf allen Ebenen des Landes ungekürzt zugute. Die Jugendpflege der Stadt Rödermark hat die Aufgabe übernommen, die Jugendsammelwoche hier in Rödermark vorzubereiten und zu koordinieren und anschließend mit dem Hessischen Jugendring abzurechnen.

Wie schon in der Vergangenheit sind als Sammler vor Ort die Mitglieder der Vereine und Verbände der Jugendarbeit zu Mitarbeit und Engagement aufgerufen. Von den Einnahmen bleiben 50 Prozent in der sammelnden Gruppe, sind also für die Jugendarbeit in der Stadt direkt verfügbar. Dies sollte ein Anreiz für eine engagierte Mitarbeit aller Vereine und Verbände sein. Wer Fragen hat, kann sich an Kerstin Indinger vom Fachbereich Jugend der Stadt, Trinkbrunnenstraße 10, Telefon 911-611, E-Mail kerstin.indinger@roedermark.de, wenden.

„Wir hoffen, dass die Jugendsammelwoche für alle Beteiligten ein voller Erfolg wird und die Jugendkassen unserer Vereine und Verbände wirkungsvoll auffüllt“, meint Kerstin Indinger. Zugleich appelliert sie an die Bürgerinnen und Bürger, die Jugendsammelwoche mit ihrer Spendenbereitschaft zu unterstützen. „Die gesammelten Gelder kommen der ehrenamtlichen Jugendarbeit in unserer Stadt und damit unseren Kindern und Jugendlichen zugute!“, werben auch Bürgermeister Roland Kern und Erster Stadtrat Jörg Rotter um Unterstützung. Kerstin Indinger weist noch darauf hin, dass Spenden nur den Sammlern übergeben werden sollen, die sich durch einen gültigen Sammlerausweis mit Stempel und Unterschrift der Stadt Rödermark legitimieren können.

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