„Tanz ins Leben“

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Rödermarks erster Film des Monats im August

Die Tragikomödie „Tanz ins Leben“, bei der der britische Altmeister Richard Loncraine Regie führte, zeigen die Neuen Lichtspiele in Urberach als Rödermarks ersten Film des Monats August. Begeistert war die Kritikerin des NDR: „unglaublich lebensnah und herzergreifend“, „die Schauspieler so großartig“, ein Beispiel dafür, dass „ die Briten einfach ein Händchen für die Mischung aus Lebensfreude und Lebensleid“ hätten. Wer sich davon überzeugen möchte, dass dieses Lob angemessen ist, hat dazu zweimal Gelegenheit: am 7. und 14. August jeweils ab 20 Uhr.

Die Geschichte geht so: Lady Sandra Abbott (Imelda Staunton) ist nach 35 Ehejahren rundum zufrieden mit ihrem Leben. Ihr Mann Mike (John Sessions), der es als Polizeibeamter zu höchsten Ehren, zu einem Adelstitel gebracht hat, feiert seinen Ruhestand. Doch die Party auf dem Abbott-Landsitz endet mit einem Eklat. Sandra entdeckt, dass Mike, für den sie alles, auch ihre eigenen Träume, opferte, sie seit Jahren betrügt – mit ihrer besten Freundin. Geschockt verlässt sie ihn und zieht Hals über Kopf bei ihrer Schwester Bif (Celia Imrie) in London ein, mit der sie seit Jahren nur noch sporadisch Kontakt hatte. Doch die unkonventionelle, rebellische Bif zögert nicht lange und versucht, ihre steife, versnobte Schwester aufzumuntern. Und dazu gehört auch eine Tanzgruppe rüstiger Senioren, unter ihnen der sympathische Charlie (Timothy Spall), die zusammen ihre Freundschaft und das Leben feiern. Widerwillig lässt sich Sandra auf dieses große Abenteuer ein. Sie ahnt nicht, dass sie beim Tanzen nicht nur zu sich selbst, sondern auch neue romantische Hoffnung finden wird…

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