Spannende Geschichten zum Abschluss der Lesereise

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Ein buntes Programm, wie immer im Zweistunden-Format mit kurzer Pause, nicht im Lesecafé, sondern im größeren Vereinsraum der Stadtbücherei – das waren wieder die Eckdaten für das Finale der Frühjahrs-Lesereise von Lou Heinrich, die diesmal mit den Geschichten aus „Tausendundeiner Nacht“ in die exotische Welt des alten Orients eintauchte. Drei der spannenden, wundersamen oder auch tragischen Geschichten bekamen die zahlreichen Gäste zu hören. Organisiert und kurzweilig moderiert wurde der Abend von Regina und Jochen Schick. Mehrere Mitreisende trugen die Texte vor. Beteiligt waren neben Jochen Schick und Lou Heinrich noch Irmgard Heiselbetz, Inge Schuster und Bernhard Nowak. Musikalische Farbtupfer setzten Sarah Ernet, Leonie Hügemann und Lara Marquard, Klarinettenschülerinnen von Reinhold Franz, der die drei auf der Gitarre begleitete. Unterdessen hat Lou Heinrich die nächste Lesereise schon geplant: Im Herbst geht es an fünf Dienstagabenden um ein Schwergewicht der deutschen Literaturgeschichte, nämlich den Nobelpreisträger Heinrich Böll.

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