Romantisches Film-Märchen ohne Kitsch

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„Der wunderbare Garten der Bella Brown“ ist Rödermarks Film des Monats August

Ein Film-Märchen mit Tom Wilkinson und Jessica Brown Findlay, die mit der Serie „Downton Abbey“ bekannt wurde, ist Rödermarks Film des Monats im August: „Der wunderbare Garten der Bella Brown“ von Regisseur Simon Aboud. Der Schwiegersohn von Beatle Paul McCartney hat nach Ansicht des NDR eine „unbeschwerte Komödie“ gedreht, die das Herz rühre und dabei „ganz frei von Kitsch“ bleibe. Die Neuen Lichtspiele in Urberach zeigen den Streifen am 8. und 15. August ab 20 Uhr.

Bella (Jessica Brown Findlay) liebt die kleinen Dinge, die ihre Phantasie beflügeln, und träumt davon, Kinderbücher zu schreiben. Im echten Leben und in ihrem Haus aber liebt sie Ordnung über alles. Natur ist ihr ein Graus, bedeutet sie doch Willkür und Chaos. Als sie von ihrem Vermieter gezwungen wird, ihren verwilderten Garten innerhalb eines Monats in einen blühenden zu verwandeln, weil ihr sonst die Kündigung droht, bekommt sie unerwartet Hilfe von ihrem mürrischen Nachbarn Alfie Stephenson (Tom Wilkinson). Der besitzt nicht nur einen sehr grünen Daumen und eine Menge Lebensweisheit, er beschäftigt auch den überaus begabten Koch Vernon (Andrew Scott). Doch Vernon ist nicht nur kulinarisch versiert, er hat außerdem ein besonderes Gespür für Menschen. Als er merkt, wie sehr Bellas Herz für den jungen Erfinder Billy (Jeremy Irving) schlägt, hilft er dem Glück ein wenig auf die Sprünge.

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