Neue Rodaubrücke: Finale Arbeiten in Sicht

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An der Einmündung Zilliggarten/Rodaustraße in Urberach können die Einschränkungen schrittweise zurückgenommen werden

Mit einem aufwendigen Sanierungsprojekt sind die Arbeiter der von der Stadt beauftragten Baufirma in den zurückliegenden Monaten gut vorangekommen. Die Rede ist von der Erneuerung des Brückenbauwerks über die Rodau, gelegen an der Einmündung „Am Zilliggarten“/Rodaustraße in Urberach.

Nachdem eine moderne Trogdecke aufgebracht wurde, können nun schrittweise die flankierenden Maßnahmen im Hinblick auf Absperrungen und Umleitungen zurückgenommen werden. Die Bürgersteige rund um die Brücke sollen zum Großteil, sofern es die Witterung zulässt, bis zum Jahresende fertiggestellt und wiederbegehbar sein.

Folglich wird es für Anwohner der Baustelle einen erleichterten Zugang zu den Häusern geben. Auch die Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer auf der Rodaustraße – dort wurde mit Sondermarkierungen und zeitweise auch mit Behelfsampeln gearbeitet – sollen auf das notwendige Minimum zurückgefahren werden.

Indes: Absperrungen an der Rodau-Überführung sind weiterhin erforderlich, denn die Asphaltarbeiten zur Erneuerung der angrenzenden Fahrbahnbeläge erfolgen in einem finalen Schritt zu Beginn des Jahres 2025. Wenn das Winterwetter keinen frostig-matschigen Strich durch die Rechnung macht, kann im Januar mit dem Aufzug neuer Deckschichten begonnen werden.

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