Nacht der Ausbildung

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Am kommenden Freitag (8.) sind für junge Leute viele Türen geöffnet – Fünf namhafte Unternehmen und die Stadt machen mit

Ein „Sprungbrett in die Berufswelt“: Das bietet sich jungen Leuten am kommenden Freitag, 8. November, bei der „Nacht der Ausbildung“ in Rödermark wieder. Von 16 bis 20 Uhr sind viele Türen für interessierte Gäste geöffnet. Mehrere Unternehmen und die Stadtverwaltung können angesteuert werden. Zum zweiten Mal nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr stellen die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main und die städtische Wirtschaftsförderung dieses große Zukunftspodium auf die Beine.

Wer kommt, hat die Möglichkeit, in verschiedene Jobs reinzuschnuppern, gezielt nachzufragen – und trifft vielleicht schon die Führungskräfte und das Arbeitskollegium der nahen Zukunft. Wer möchte, kann sich mit kostenlosen Pendelbussen zu den einzelnen Stationen bringen lassen oder das Stadtgebiet individuell erkunden und sich etwas Passendes herauspicken.

Fünf namhafte ortsansässige Unternehmen sind mit von der Partie. Von Technik über Bau bis hin zur Maschinen- und Anlagen-Produktion spannt sich der Bogen bei Videor, Adicon, Wertgrund, Zeppelin Systems und Schmoll Maschinen. Überall wird es Gespräche sowie (Vor-)Führungen und Mitmach-Aktionen geben.

Auch die Stadt selbst zeigt aktiv Flagge: In der Kulturhalle gibt es Einblicke in verschiedene Berufszweige, die unter dem Dach der Stadtverwaltung anzutreffen sind. Das Badehaus in Urberach, die Kita Sonnenschein an der Odenwaldstraße sowie die Kulturhalle im Ober-Röder Ortskern zeigen exemplarisch, wie vielfältig die Kommune beim Thema „interessante Berufe mit Perspektive“ aufgestellt ist.

Vor dem Jugendzentrum gegenüber der Kulturhalle findet man das mobile Jugendberatungsbüro der Berufswegebegleitung, das „RoOF Mobil“. „RoOF“ steht für „Richtig orientiert im Kreis Offenbach“. Der ausgebaute Transporter bietet Informationen zu Fragen der Berufsberatung und Ausbildungsplatzsuche, zum Schulbesuch und zur Arbeitsaufnahme.

Wer sich vorab näher informieren möchte, klickt auf die Internetseite offenbach.ihk.de oder schreibt eine E-Mail an Alexander Krebs, den zuständigen Koordinator des Projekts: krebsoffenbach.ihk.de.

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