Imbissbuden für Eichhörnchen

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Naturschutz und Waldkindergarten passen wunderbar zusammen. Das sah nicht nur der NABU-Vorsitzende Dr. Rüdiger Werner so. Auch die „Waldmeister“, Rödermarks jüngste Wald-Kita, fragten nach Kooperationsmöglichkeiten. Und so kamen die beiden Gruppen im Frühjahr zusammen, um Nist- und Futterkästen für Vögel an Bäumen im Waldmeister-Revier anzubringen. Den Kontakt nutzten die Waldmeister jetzt für ein weiteres Projekt, von dem diesmal die Eichhörnchen in der Kinderwaldstadt profitieren sollen. Aus alten Schubladen und Holzresten, von den Eltern und einem Schreiner gestiftet, hatten die Erzieherinnen mit den Waldkindern Futterstationen gebastelt und bemalt. Dann stellte sich die Frage, wo und wie man die Eichhörnchen-Imbissbuden am besten anbringt. So etwas weiß natürlich NABU-Chef Werner, der dann in der vergangenen Woche vorbeikam, Halterungen montierte, geeignete Bäume aussuchte und die Kästen anbrachte. Von den Kindern werden sie regelmäßig mit Nüssen, Eicheln oder auch Kiefernzapfen gefüllt. Doch auch die Waldmeister-Eltern sollen sich um die Eichhörnchen kümmern. Dafür haben sie eine Karte mit den Standorten der Futterstationen bekommen

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