Auftakttour zu den Störchen und Wisenten

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STADTRADELN: Verregneter Start – Beim Kilometersammeln bis zum 14. Juni sind Nachzügler willkommen

Regen war gemeldet – keine guten Voraussetzungen für die Auftaktveranstaltung zum Rödermärker STADTRADELN 2025. Das Wetter war dann zum Radeln zwar besser als gedacht, es tröpfelte nur leicht und auch unterwegs hielten die Wolken fast dicht. Doch angesichts der Prognosen scheuten Rödermarks Stadtradler die Eröffnungstour. Eine Handvoll folgten Christian Beers von der Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), der die kleine Morgenrunde ausgeheckt hatte. Vom Marktplatz im Ober-Röder Ortskern führte der Weg über Urberach und die Thomashütte zu den Wisenten auf dem Münsterer Muna-Gelände, dann zu den Störchen in der Gersprenzaue und wieder zurück nach Ober-Roden. Rund 25 Kilometer, die in gemütlichem Tempo bewältigt wurden.

Sylvia Erlacher, die die Aktion im Rathaus koordiniert, hatte die Gruppe begrüßt, Christian Beers für sein Engagement und das des ADFC gedankt und von guten Zahlen schon vor dem Start berichtet. 32 Teams – ein Rekord – haben sich zusammengefunden. Mehr als 400 Radlerinnen und Radler haben sich angemeldet, noch nicht alle aktiv ins Geschehen eingegriffen, doch auch hier winkt eine neue Bestleistung. Man hoffe natürlich auch auf den Strecken-Rekord, sprich: mehr als 100.000 Kilometer Gesamtleistung, so Erlacher. Doch wichtiger beim Stadtradeln sei es, die kurzen Wege in der Stadt mit dem Rad zu fahren, das Auto im Alltag in der Garage stehen zu lassen, wenn sich dies einrichten lasse.

Wer sich noch einklinken und die Stadt im Wettbewerb der Kommunen bis zum 14. Juni unterstützen möchte, ist auch als Nachzügler willkommen. Alle wichtigen Informationen werden im Internet aufgelistet: www.stadtradeln.de/roedermark. Sylvia Erlacher ist im Rathaus Ober-Roden unter der Rufnummer 06074 911-223 zu erreichen.

Ein Hinweis: Die Meldeplattform RADar! kann über die Stadtradeln-Seite wieder genutzt werden, um die Stadtverwaltung online auf störende und gefährliche Stellen im lokalen Radwegenetz aufmerksam zu machen.

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