„Die Kunst ist ewig, ihre Formen wandeln sich!“ Diesen Ausspruch Rudolf Steiners hat die Künstlerin Dorothea Winkler für die Einladungen zu ihrer Vernissage gewählt. Er ist charakteristisch für ihre Arbeiten, in denen die unterschiedlichsten Techniken und Ausdrucksformen vertreten sind. Ob gegenständlich oder abstrakt, ob Öl, Acryl oder Seidenmalerei - die Vielfalt ihrer Arbeiten präsentiert Dorothea Winkler ab dem 7. September in den Ausstellungsräumen der Stadtbücherei.
Dorothea Winkler, die eigentlich aus Köln stammt, lebt schon seit über 40 Jahren in Waldacker. Seit der Schulzeit ist sie künstlerisch interessiert. Ihre Fertigkeiten und Techniken hat sie in zahlreichen Kursen und Seminaren immer weiter entwickelt. Neben Öl-, Aquarell-, Pastell- und Seidenmalerei hat sie Collagen zusammengestellt, Landschaftsbilder und abstrakte Werke geschaffen. Ihr Bestreben ist die Auflösung des klaren Gegenständlichen durch Übertragung in weiche Formen und zarte Farbtöne – damit möchte sie der Phantasie Raum geben und gleichzeitig den Bezug zur Realität wahren. Dorothea Winkler hat ihre Arbeiten schon in mehreren Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen präsentiert; in der Stadtbücherei ist sie zum dritten Mal zu Gast.
Die Ausstellung wird am Freitag, dem 7. September, um 19.30 Uhr, in den Aus-stellungsräumen der Stadtbücherei eröffnet und kann bis zum 12. Oktober 2018 während der Öffnungszeiten der Stadtbücherei besichtigt werden: Täglich außer donnerstags nachmittags von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr sowie am ersten Sonntag im Monat von 10 bis 13 Uhr. Einführende Worte während der Vernissage spricht Heike Korpien.
