Wer schlau heizt, kann viel Geld sparen

|   Klimaschutz

Die jährliche Heizkostenabrechnung sorgt bei vielen Verbrauchern für Unmut: Was sagt die Abrechnung eigentlich aus? Deuten die Zahlen auf zu hohe Heizkosten hin oder befindet sich der Verbrauch eher im Durchschnitt? Der Heizspiegel hilft Eigentümern und Mietern, einen Überblick über die Verbräuche und Heizkosten des eigenen Wohngebäudes zu bekommen. Mit dem Heizspiegel lassen sich die eigenen Sparpotenziale erkennen und nutzen.

550 Euro... bis 1.170 Euro – das war im Jahr 2016 die Spanne bei den Heizkosten einer durchschnittlichen 70 Quadratmeter großen Vergleichswohnung in einem Mehrfamilienhaus. Im Schnitt lagen die Kosten bei 800 Euro. Hauptgrund für die großen Unterschiede ist der energetische Zustand der Gebäude. Das zeigt der Heizspiegel für Deutschland 2017, den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online im Auftrag des Bundesumweltministeriums und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Mieterbund e. V. veröffentlicht hat.

Weitere Informationen unter: www.heizspiegel.de/heizspiegel/

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