Respekt - Kein Platz für Rassismus

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Auch die Kinder- und Jugendfarm ist dabei – Am 23. April geht es auf der Farm wieder los

 

 

Das Bündnis für „Respekt! Kein Platz für Rassismus“, das der Magistrat Mitte Mai vergangenen Jahres auf den Weg gebracht hatte, ruht in Rödermark auf einem breiten Fundament. Rund 70 Vereine, Institutionen und auch Rödermärker Geschäfte und Unternehmen haben sich der Initiative angeschlossen und das „Respekt“-Schild an ihren Gebäuden und Treffpunkten angebracht. Dazu zählt auch der Verein „Kinder-und Jugendfarm“, mit dem die Respekt-Kampagne im neuen Jahr fortgeführt wird. Wer sich anschließen möchte, wende sich an Thomas Mörsdorf, den Koordinator der Kampagne, unter thomas.moersdorf@roedermark, Tel. 911-230, oder an Heiko Friedrich, heiko.friedrich@roedermark.de, Tel. 911-232.

Warum sich ihr Verein beteiligt, erläuterten der Vorsitzende Thilo E. Macharowsky und die pädagogische Mitarbeiterin Nadine Kaletsch beim Fototermin auf dem Farmgelände am Oberwiesenweg: „Auf der Kinder- und Jugendfarm können Kinder und Jugendliche frei spielen, ihre eigenen kreativen Ideen umsetzen und sich selbst und ihre Stärken besser kennenlernen. Dabei geht es immer um gegenseitige Akzeptanz, Toleranz und Respekt. Wie und wo ließen sich Respekt und Toleranz besser üben als im Umgang mit Mensch, Tier und Natur? Auf der Farm gibt es keinen Platz für Rassismus und Ausgrenzung – dafür aber umso mehr Platz für alle Menschen, Groß und Klein.“

Ab dem 23. April öffnen sich übrigens wieder die Tore für den offenen Farmbetrieb – jeden Freitag und Samstag von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos über die Kinder- und Jugendfarm gibt es unter www.kinder-und-jugendfarm-roedermark.de.

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Das Team der Kinder- und Jugendfarm präsentiert das Schild der Kampagne Respekt - kein Platz für Rassismus.
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