„Ortsumfahrung Urberach auf gutem Weg!“

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Bürgermeister Rotter setzt auf Geschlossenheit – Vertrauensvoller Austausch mit betroffenen Kommunen und Kreisen unerlässlich

„Die Aussichten auf eine Neuordnung des Verkehrs, der Urberach in hohem Maße belastet, waren nie so gut wie jetzt!“ Zu dieser Einschätzung kommt Bürgermeister Jörg Rotter am Ende eines auch in Bezug auf die Ortsumgehung Urberach turbulenten Jahres.

Nach guten Vorgesprächen, die sein Amtsvorgänger Roland Kern und er in den letzten Jahren auf der Grundlage einstimmiger Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung im Hessischen Verkehrsministerium geführt hätten, sei nun der von der Stadt favorisierte Ausbau der KL-Trasse (über Messel und Eppertshausen) als gleichberechtigte Planungsvariante vom Land anerkannt worden. „Das war für uns ein Meilenstein in der langen Geschichte der Ortsumfahrung für Urberach – ebenso wie die im Herbst getroffene Entscheidung des Landes, uns in die ‚TOP 10‘ der Verkehrsprojekte des Bundesverkehrswegeplans aufzunehmen und uns die Planung zu übertragen.“

Völlig klar und unerlässlich ist für den Bürgermeister dabei der intensive und vertrauensvolle Austausch insbesondere mit den Gemeinden Eppertshausen und Messel, aber auch mit der Stadt Dreieich und den Kreisen Darmstadt-Dieburg und Offenbach. „Wir wollen, dass jeder am Ende mit Überzeugung sagen kann: Ja, das ist eine gute Planung, von der auch wir profitieren werden“, so Rotter. Dazu bedürfe es aus seiner Sicht eines gemeinsamen politischen Willens, den er von den im Stadtparlament vertretenen Parteien und Wählervereinigungen erwarte und zum Wohle der Stadt einfordere. „In diesem Sinne ist auch der von mir einberufene ‚Runde Tisch Verkehrsentlastung Rödermark‘ zu verstehen, wo unterschiedliche Positionen gehört und zusammengeführt werden sollen, damit die Stadt ihre Interessen mit einer starken Stimme geltend machen kann.“

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