Eine ganz heiße Nummer 2.0

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Rödermarks zweiter Film des Monats in den Neuen Lichtspielen

„Eine ganz heiße Nummer“ war 2011 ein Riesenerfolg und begeisterte 1,3 Millionen Kinobesucher. Jetzt ist die Fortsetzung in die Kinos gekommen: „Eine ganz heiße Nummer 2.0“. Wieder sind es Waltraud, Lena und Maria, die das Ruder in ihrem Dorf in die Hand nehmen müssen, denn auf ihre Männer ist wie immer weder Verlass, noch schaffen sie es, ihrem eingeschlafenen Dorf zu modernem High-Speed-Internet zu verhelfen. Die Neuen Lichtspiele in Urberach zeigen die Komödie von Rainer Kaufmann als Rödermarks zweiten Film des Monats am 22. und 29. Oktober jeweils ab 20 Uhr.

In Marienzell ist der Wurm drin: Die Leute ziehen weg, die Touristen kommen nicht mehr, es gibt keine Arbeit und keine Kinder. Niemand interessiert sich mehr für das Dorf, denn ohne High-Speed-Internet ist man heutzutage abgeschrieben, quasi ein niemand. Doch eine schnelle Leitung ist nicht in Sicht: Zu wenige Einwohner und zu hohe Kosten. Während die Männer sich erfolglos durch die Landschaft graben, um die Kabel selbst zu verlegen, haben die Freundinnen Waltraud (Gisela Schneeberger), Maria (Bettina Mittendorfer) und Lena (Rosalie Thomass) eine ganz andere Idee: Das große Preisgeld beim Tanzwettbewerb im benachbarten Josefskirchen! Eine heiße Sohle aufs Parkett legen und mit dem Gewinn die teure Internetleitung anzahlen – das wäre gleichzeitig noch die beste Werbung für Marienzell. Aber das Trio hat die Rechnung ohne Moni (Franziska Schlattner) gemacht, denn die intrigante Frau des Bürgermeisters will das Preisgeld mit ihrem „hochanständigen“ Trachtenverein ebenfalls abräumen…

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