Zum ersten Mal war in diesem Herbst das Werk eines israelischen Autors Gegenstand von Lou Heinrichs Lesereise: Ephraim Kishon, ein ungarischer Jude, der den Nazis und dem Stalinismus entkam und von Israel aus als Humorist die Welt eroberte. Am Abschlussabend wird Ernstes aus seinen Lebenserinnerungen und Satirisch-Heiteres über Alltägliches, Bürokratie und Politik vorgetragen. Musikalisch begleitet wird der Abend von Reinhold Franz und jungen Musikerinnen. Organisation und Moderation liegen bei Jochen und Regina Schick.
Der Abend findet statt am Dienstag, dem 5. November, von 18.30 bis 20. 30 Uhr (mit Pause und kleiner Bewirtung) im Vereinsraum des Bücherturms. Eine Spende von 3 Euro wird gerne entgegengenommen.
