Der Rodaulehrpfad
Der Rodaulehrpfad -Historie und Gegenwart unseres kleinen Flusses, der die Stadtteile verbindet
Der nun fertiggestellte Rodaulehrpfad ist ein Ergebnis eines Leitbildprojektes des Stadtleitbilds der Stadt Rödermark aus dem Jahre 2012. Der NABU Rödermark hatte die Patenschaft für das aus dem Leitbildprozess entstandene Projekt „Erarbeitung von Konzepten zur stärkeren Sichtbarmachung/Erlebbarkeit der Rodau im Stadtbild von Urberach und OberRoden (»Stadt an der Rodau«)“ übernommen. Nach längerer Beratung innerhalb des Naturschutzbundes, wie das Thema mit Leben gefüllt werden kann, hat sich die Idee des Rodaulehrpfades herauskristallisiert. Daraufhin wurde eine Leitbildgruppe gebildet, die im Wesentlichen aus Mitgliedern des NABU und des Heimat und Geschichtsvereins (HGV) bestand. 2015 stand das Konzept, der Magistrat hat Grünes Licht gegeben und mit der Sparkasse wurde ein Großsponsor gefunden.Nach rund 15 Sitzungen der Leitbildgruppe konnte die inhaltliche Arbeit Ende 2019 abgeschlossen werden.
Der insgesamt 29 Tafeln umfassende Rodaulehrpfad beginnt an der ersten permanent wasserführenden Quelle am Spielplatz Rodauquelle in Urberach und endet nach knapp 6 km nahe der Kläranlage in OberRoden. 12 Tafeln beleuchten die Historie entlang des Baches, darunter die 4 ehemaligen Mühlen undhistorische Bachverläufe. Diese Tafeln sind in Brauntönen gehalten. 12 Tafeln beschreiben die Natur an und in der Rodau sowie um die Rodau herum, von der Renaturierung über Fische und Kleintiere bis hin zu Vögeln und Pflanzen. Diese Tafeln sind in Grüntönen gehalten. 5 Tafeln fallen in keines der beiden Raster und sind in Blautönen gehalten-
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