Neuer Teilnehmerrekord beim Stadtradeln

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„Schallmauer“ von 100.000 Kilometern knapp verfehlt

Bei angenehmen Radelwetter bildete eine sogenannte „Eistour“ den Abschluss des Stadtradelns in Rödermark. Ein kleines Häuflein aufrechter Radler führte Winfried Fischer vom ADFC nach Dietzenbach und Dreieichenhain, Stopps mit eiskalten Genüssen inklusive.

Allzu viele Kilometer konnten nicht mehr aufs Konto der Kommune gebucht werden. Doch Grund zu klagen gibt es keineswegs. Die Auflage 2024 war sogar überaus erfolgreich. 413 Radelnde haben sich beteiligt – das ist Rekord in der Historie des Stadtradelns in Rödermark. Das größte Team brachte die Trinkbornschule mit 64 Radelnden an den Start. Der Vorjahressieger in der Teamwertung musste sich geschlagen geben: Die Radfahrgruppe Quartier Waldacker belegt mit 15.072 Kilometern diesmal Platz zwei; mit der neuen Bestleistung von 18.245 Kilometern führt das offene Team des ADFC das Ranking an.

Besonders erfreulich ist die entscheidende Kennzahl: Mit 99.220 Kilometern wurde die 100.000er-Marke nur knapp verfehlt und nach 2021 (103.288) das zweitbeste Ergebnis eingefahren.

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