Kinderrechte-Kalender begleitet durchs Jahr 2023

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Erste Exemplare fanden Abnehmer auf dem Rodaumarkt

Nicht nur Gemüse, Obst, Fleisch, frische Backwaren und andere kulinarische Leckereien hatte unlängst der Rodaumarkt auf dem Rathausplatz an der Dieburger Straße zu bieten. An einem Sonderstand gab es druckfrisch den Rödermärker Kinderrechte-Kalender. Einige Exemplare fanden Abnehmer – und all jene, die für fünf Euro ein Schnäppchen gemacht haben, können sich nun über einen farbenfrohen Begleiter für das Jahr 2023 freuen.

Wie bereits im Vorfeld des Markt-Gastspiels berichtet, wollen die Kalendermacher des stätischen Fachbereichs Soziales mit ihrem Projekt auf das Thema „Kinder haben Rechte“ aufmerksam machen. Jedes Monatsblatt beleuchtet ein spezifisches Thema. Der große Kanon wird bunt und plakativ aufgefächert.

Die städtischen Kindertageseinrichtungen und die Schulkindbetreuung „Lindenkids“ hatten kreative Beiträge geliefert. Die kommunale Fachabteilung Jugend und Jonas Muchow, ein engagierter Youngster, kümmerten sich um das Layout. 150 Kalender wurden produziert. Auf Spendenbasis ­– sprich: für die besagten fünf Euro oder einen höheren Betrag – gelangen die Hingucker jetzt in Umlauf.

Der Erlös soll unter sozialen Vorzeichen Verwendung finden. Die beteiligten Kita-Kinder werden entscheiden, welcher Empfänger sich über eine Finanzspritze freuen kann. Wer den Geldfluss fördern und sich den hübschen Wandschmuck sichern möchte, bestellt per E-Mail bei Susann.Muessigroedermark.de.

 

Foto: Auf dem Rodaumarkt wurde die Werbetrommel für den Kinderrechte-Kalender gerührt. Die Erste Stadträtin Andrea Schülner (links) und Bürgermeister Jörg Rotter gesellten sich zu einem Trio des Fachbereichs Soziales, der mit Leiterin Susanne Kaludra (Zweite von rechts), Angelika Fichtbauer (Mitte) und Anja Ploeger am Sonderstand vertreten war.

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