Wanderung zu den Urberacher Steinbrüchen

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Leichter Regen konnte etliche Mitglieder der Quartiersgruppe Urberach und einige Gäste nicht abhalten, von der Bulau zu einer kleinen Wanderung aufzubrechen. Ziel waren die beiden Steinbrüche, die noch vor wenigen Jahrzehnten Baumaterial für manches Urberacher Haus lieferten. Während sich der näher gelegene Steinbruch direkt an der Bulau durch Verfüllung mit Bauschutt und dichtem Bewuchs wenig attraktiv präsentierte, war der fast an der Gemarkungsgrenze zu Offenthal mitten im Wald gelegene große Steinbruch eine echte Entdeckung, die die Besucher verzauberte. Auch hier wurde verfüllt, aber längst nicht so viel, sodass die hohen, senkrechten Wände das „Rotliegende“ in unterschiedlichen Farbschattierungen zeigen. Ein reizvoller Kontrast zum satten Grün der Moose, Kräuter und Büsche. Die Quartiersgruppe will an diesem Kleinod „dranbleiben“, denn es sollte zumindest den Urberachern noch besser bekannt gemacht werden.

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