Stadt testet weiteres E-Auto

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Forschungsprojekt der Entega – KBR können Renault ZOE kostenfrei nutzen

Das „ENTEGA NATURpur Institut“ hat unter dem Namen „Elektromobilität in der Region“ ein Forschungsprojekt aufgelegt. Dabei will der Impulsgeber für nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutz neue Erkenntnisse rund um die Nutzung von Elektrofahrzeugen im Rhein-Main-Gebiet gewinnen. Seit dem vergangenen Montag (4.) hat die Verwaltung der Stadt Rödermark im Rahmen des Forschungsprojektes für einen zeitlich begrenzten Zeitraum die Gelegenheit, Elektromobilität im Verwaltungsalltag kostenfrei zu erproben. Entega-Prokurist René Sturm überreichte Bürgermeister Roland Kern die Schlüssel für einen Renault ZOE. Genutzt wird er von den Kommunalen Betrieben.

„Verwaltungen besitzen aufgrund der zumeist kurzen Strecken innerhalb der eigenen Gemarkung ideale Voraussetzungen für den Einsatz von Elektrofahrzeugen“, so der Vorsitzende der Geschäftsführung des „ENTEGA NATURpur Institutes“, Matthias W. Send. Mit seinem Forschungsprojekt will das Institut öffentlichen Verwaltungen die Möglichkeit geben, ein Elektroauto im alltäglichen Gebrauch zu testen, um damit in der Gesellschaft die Akzeptanz für E-Mobilität zu steigern. Gleichzeitig erhofft sich das Institut neue Erkenntnisse zu den Themen „Infrastruktur“ und „Bereitschaft für die Nutzung von E-Mobilität“. Die Fahrzeugnutzer müsssen während der Testphase Fragen rund um das Elektroauto und dessen Nutzung beantworten. Die Ergebnisse werden nach Ablauf der Studie ausgewertet und in einem Projektbericht zusammengefasst.

Foto v. l.: Daniel Schneider (KBR), René Sturm und ein Mitarbeiter (Entega), Bgm. Kern, Philipp Schlögl (Entega), Yvonne van Baal (Stadtverwaltung, Furhparkverwaltung)

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