Stadt befragt die Generation 50 plus

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Repräsentative Umfrage: Gut Leben im Alter – Seniorenfreundliches Rödermark

Wie in fast allen deutschen Städten und Gemeinden ist die Zahl älterer Menschen und ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung in den vergangenen Jahren auch in Rödermark gestiegen und wird weiter steigen. Ist die Stadt richtig aufgestellt, um den aus dieser Entwicklung resultierenden Aufgaben Rechnung zu tragen? Wird sie den Anforderungen und Erwartungen ihrer älteren Bürgerinnen und Bürger gerecht? Was ist bereits gut und was könnte verbessert werden?

 

Die Stadt will das herausfinden und hat deshalb das Institut L·Q·M Marktforschung aus Mainz mit einer repräsentativen Umfrage unter der Generation 50 plus beauftragt. Davon verspricht sich die Fachabteilung „Senioren, Sozialer Dienst“ grundlegende zur aktuellen Lebenssituation, zu den Wünschen, Erwartungen und künftigen Bedürfnissen älterer Menschen.

 

Befragt werden zwei Altersgruppen: Bei den 50- bis 64-Jährigen geht es darum, wie die künftigen Senioren und Senioren gerne leben möchten. Diejenigen, die 80 Jahre und älter sind, werden –als Expertinnen und Experten – zu ihren konkreten Erfahrungen befragt und dazu, was die Stadt Rödermark verbessern sollte, um ein gutes Leben im Alter in Rödermark zu gewährleisten.  

Die zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürger aus allen Stadtteilen erhalten in den nächsten Tagen ein gemeinsames Schreiben von Bürgermeister Jörg Rotter und der Ersten Stadträtin Andrea Schülner, in dem sie um die Teilnahme an der Befragung bitten. Die Befragten werden gebeten, den ihnen übersandten Fragebogen möglichst umgehend auszufüllen und in dem ebenfalls beigefügten Freiumschlag portofrei an L·Q·M zurückzusenden. 

Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig und anonym. Alle Anforderungen des Datenschutzes werden erfüllt. Die Untersuchung wird aber nur dann zuverlässige Ergebnisse liefern, wenn möglichst viele der ausgewählten Bürgerinnen und Bürger teilnehmen. Die Ergebnisse werden im Anschluss der Befragung und Auswertung vorgestellt und veröffentlicht.  

Für Rückfragen stehen auf Seiten der Stadt Rödermark Katja Merten, Tel. 911-350, und auf Seiten von L∙Q∙M Marktforschung Dr. Klaus Kortmann, Tel. 06131/97212-14, zur Verfügung.

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