Rechte im Umgang mit Kindern

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Erfolgreiche Fortbildungsveranstaltung des städtischen Ehrenamtsbüros

Zwölf ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus dem städtischen Ehrenamtsbüro haben in der vergangenen Woche an einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Rechte im Umgang mit Kindern“ teilgenommen. Die Aktiven engagieren sich in unterschiedlichen städtischen Projekten, beispielsweise als Wunsch-Großeltern, in der Leseförderung, bei der Hausaufgaben-Unterstützung oder sie reparieren gemeinsam mit Kita-Kindern defektes Spielzeug. Bei der Schulung wurden die Aktiven unter anderem auf die Aufsichtspflicht bei Kindern, die Gefahrenabwehr und die Verschwiegenheitspflicht hingewiesen. 

„Uns ist es sehr wichtig, Ehrenamtlichen eine solide Grundlage für ihre unterschiedlichen Bereiche sowie interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten“, sagt Ute Schmidt, die Leiterin des Ehrenamtsbüros. „Gemeinsame Aktivitäten machen Spaß, verbinden die Aktiven und erhöhen die Qualität im Engagement“, so Schmidt.

Durch einen interessanten Perspektivwechsel sensibilisierte die Referentin Renate Schulte-Spechtel die Teilnehmenden auf die kindliche Wahrnehmung. Mit Hilfe eines Frage- und Gesprächskarussells wurden dabei Erinnerungen aus der eigenen Kindheit hervorgeholt und im Zweiergespräch angesprochen. „Diese Vorgehensweise war sehr effektiv und hilfreich, um sich als Erwachsener wieder in die Rolle der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen hineinzuversetzen“, fasst Schmidt zusammen.

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Referentin Renate Schulte-Spechtel (4. v. r.) mit engagierten Ehrenamtlichen nach der Schulung.
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