Probesitzen im Breidert

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Probesitzen im Breidert: Mit einem guten Glas Ebbelwoi aus dem Bembel haben alle Beteiligten auf das gute Gelingen eines Projektes angestoßen, dass allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen wird, die gerne im Wald hinter dem Breidert Erholung suchen. Unter zwei Eichen am Waldeingang im Breidertring wird eine stabile Sitzgruppe aus Metall mit hölzernen Sitz- und Ablageflächen errichtet. Bei einem Ortstermin einigten sich die Vertreter der Stadt und der Leitbildgruppe „Liebenswertes Rödermark“, die das Projekt angestoßen hatte, auf die exakte Ausrichtung der Sitzgruppe. Der ungefähre Standort war mit der Feuerwehr abgesprochen worden, deren Fahrzeuge im Notfall ja auch über Waldwege einen Einsatzort erreichen können müssen. Mitarbeiter des städtischen Betriebshofs waren davor schon mit Bodenarbeiten beschäftigt, um das Gefälle auszugleichen. Dabei durfte das Wurzelwerk der Eichen nicht beeinträchtigt werden. Nun müssen der Tisch und die Bänke noch einbetoniert werden, dann muss der gesäte Rasen sprießen, ehe das Ruheplätzchen für müde Wanderer oder Picknick-Ausflügler seiner Bestimmung übergeben werden kann. Das dürfte in vier bis sechs Wochen der Fall sein. Die Sitzgruppe ist schon das zweite Projekt nach der Begrünung des Kranichkreisels, das die Leitbildgruppe zusammen mit der Stadt in diesem Jahr verwirklicht hat.

 

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Markus Schröder und Omar El Malki (Betriebshof), Thomas Mörsdorf, Koordinator des Leitbildprozesses, Alexander Stein, Leiter des Betriebshofs, Kristina Lust von der städtischen Bauverwaltung und Heinrich Diederichs von der Leitbildgruppe „Liebenswertes Rödermark“ (v. l.).
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