Glückwünsche nur auf dem Postweg möglich

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Corona-Pandemie verhindert persönliche Gratulationen für Geburtstagskinder und Jubilare– Besuche von Bürgermeister und Erster Stadträtin ausgesetzt

Die Corona-Pandemie verändert auch den Ehrenservice der Stadt. Die zuvor üblichen persönlichen Glückwünsche für betagte Rödermärker Geburtstagskinder und zu Ehejubiläen können leider in Zeiten der Pandemie nicht überbracht werden. Die Ansteckungsgefahr ist zu groß. „So sehr uns allen die persönlichen Kontakte fehlen, so steht doch der Schutz und die Gesundheit der Jubilare, die zumeist der Hochrisikogruppe angehören, an allererster Stelle“, betont Bürgermeister Jörg Rotter. „Glückwünsche, Geschenke und Urkunden von Seiten der Stadt fallen aber natürlich nicht weg“, kann er beruhigen. „Allein der der Übermittlungsweg hat sich verändert. Bis auf weiteres ist dafür nur der Postweg möglich.“

 

Generell waren ab Januar Änderungen beim Ehrenservice der Stadt Rödermark vorgenommen worden. Die neuen Regelungen sahen vor, das persönlich durch überbrachten Bürgermeister Jörg Rotter und die erste Stadträtin Andrea Schülner überbrachte Glückwünsche, Geschenke und Urkunden ab dem 90. Geburtstag alle fünf Jahre erfolgen, ab dem 100. Geburtstag jährlich. Auch bei Ehejubiläen ab dem 50. Hochzeitstag werden durch Bürgermeister und Stadträtin persönlich Glückwünsche überbracht. „Sobald die Gefahren durch das neue Corona-Virus gebannt und persönliche Kontakte wieder möglich sind, werden wir natürlich die gewohnten Glückwunschbesuche sehr gerne wieder aufnehmen“, stellt Jörg Rotter in Aussicht.

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