Glückwünsche nur auf dem Postweg möglich

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Corona-Pandemie verhindert persönliche Gratulationen für Geburtstagskinder und Jubilare– Besuche von Bürgermeister und Erster Stadträtin wieder ausgesetzt

Steigende Infektionszahlen machen es notwendig: Die üblichen persönlichen Glückwünsche für betagte Rödermärker Geburtstagskinder und Ehejubilare können ab dem 1. November nicht mehr überbracht werden. Zu groß ist derzeit die Ansteckungsgefahr.

„So sehr uns allen die persönlichen Kontakte fehlen, so steht doch der Schutz und die Gesundheit der Jubilare, die zumeist der Hochrisikogruppe angehören, an allererster Stelle“, betonen Bürgermeister Jörg Rotter und Erste Stadträtin Andrea Schülner. Im Mai waren die Gratulationsbesuche schon einmal ausgesetzt, zwischenzeitlich aber wieder aufgenommen worden. Wie damals gilt:  Glückwünsche, Geschenke und Urkunden von Seiten der Stadt fallen natürlich nicht weg. Allein der Übermittlungsweg hat sich verändert. Bis auf weiteres ist dafür nur der Postweg möglich.

Generell waren ab Januar Änderungen beim Ehrenservice der Stadt Rödermark vorgenommen worden. Die neuen Regelungen sahen vor, das persönlich durch Bürgermeister Rotter und Erste Stadträtin Andrea Schülner überbrachte Glückwünsche, Geschenke und Urkunden ab dem 90. Geburtstag alle fünf Jahre erfolgen, ab dem 100. Geburtstag jährlich. Auch bei Ehejubiläen ab dem 50. Hochzeitstag kommen Bürgermeister oder Erste Stadträtin normalerweise persönlich vorbei. „Sobald die Gefahren durch das Corona-Virus gebannt und persönliche Kontakte wieder möglich sind, werden wir natürlich die gewohnten Glückwunschbesuche sehr gerne wieder aufnehmen“, stellen die beiden in Aussicht.

 

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