„Das zweite Leben des Monsieur Alain“

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"Dramödie" aus Frankreich ist Rödermarks erster Film des Monats im November

Drama? Komödie? Eine Dramödie aus Frankreich, die Erinnerungen an „Ziemlich beste Freunde“ und an „Willkommen bei den Sch‘tis“ weckt, ist Rödermarks Film des Monats im November: „Das zweite Leben des Monsieur Alain“ von Regisseur Hervé Mimran mit dem fabelhaften Fabrice Luchini in der Hauptrolle. Film-Expertin Ingrid Bartsch fand den Film im ARD-Morgenmagazin „sehr unterhaltsam durch das sprachliche Durcheinander bei Monsieur Wapner und die coolen Nebenfiguren“. Die Neuen Lichtspiele in Urberach zeigen die filmische Umsetzung der Autobiografie des ehemaligen Airbus-Chefs Christian Streiff, der auch einen Cameo-Auftritt hat, an den ersten beiden Dienstagen (5./12.) ab 20 Uhr.

Alain ist ein Manager wie aus dem Bilderbuch: Immer auf der Arbeits-Überholspur und am Rande der körperlichen Belastbarkeit bleiben Familie und Freunde außen vor. Doch eines Tages reißt ein Schlaganfall samt Sprach- und Gedächtnisstörungen Alain aus seinem Workaholic-Wahnsinn. Mit Hilfe der jungen Logopädin Jeanne lernt er wieder sprechen und trainiert sein Gedächtnis. Die beiden freunden sich sogar an. Alain versucht mit Geduld und Ausdauer sein Leben in den Griff zu bekommen und auch seiner Tochter endlich wieder ein zugewandter Vater zu sein. Dabei eröffnet sich beiden ein ganz neuer Blick auf das Leben und ein gemeinsamer Weg.

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